Pressemeldungen zur Kreisreform

Pressemitteilungen zur Kreisreform

Oberbürgermeister kritisieren undemokratische Vorfestlegungen

27.11.2015 Gemeinsame Pressemitteilung der kreisfreien Städte Brandenburg an der Havel, Cottbus und ...

Oberbürgermeister Ostdeutschlands: Unser Herz schlägt kreisfrei!

03.09.2015 Konferenz des Deutschen Städtetags unterstützt Kampagne der kreisfreien Städte

Kreisreform: „Fehlstart zum Auftakt – Minister nimmt Bürger nicht ernst.“

01.09.2015 Über 1.000 Brandenburger beim Bürgerfest auf dem Altstadt Markt – anschließend voller Saal ...

Einladung zum „Großen Bürgerfest für die Kreisfreiheit“

28.08.2015 Montag, ab 15:00 Uhr buntes Programm auf dem Altstädtischen Markt

Kreisreform: Innenministerium ändert Ablaufplan für Auftakt der Leitbilddiskussion

28.08.2015 Oberbürgermeisterin Dietlind Tiemann: "Innenministerium will keine gleichberechtigte ...

Dietlind Tiemann: „Droht der erste Wortbruch zur Kreisgebietsreform?“

21.08.2015 Nimmt der Innenminister die Bürger wirklich ernst?

Kreisreform: Lautstarker Protest vor dem Landtag für den Erhalt der Eigenständigkeit

08.07.2015 300 Teilnehmer aus allen Bereich des städtischen Lebens demonstrieren gegen den Verlust ...

Dietlind Tiemann: „Leitbildentwurf des Landes ist perspektivlos und ohne Gespür für unser Land“

25.06.2015 Landesregierung muss Politik für die Menschen machen, nicht gegen sie.

„Ein Leitbild ohne Weitblick“ SVV lehnt Einkreisung ab

25.06.2015 „Ein Leitbild ohne Weitblick“ Bürgerfest für den Erhalt der Kreisfreiheit am 31.08.2105

Kreisreform: Leitbildvorstellung durch Innenminister enttäuschend

22.05.2015 Dietlind Tiemann: "Reformziel unklar, keine Kostenübersicht, Verlust an lokaler ...

Kreisreform: Oberbürgermeister weisen Leitbildentwurf des Innenministeriums zurück

19.05.2015 Leitbildentwurf zur Verwaltungsstrukturreform erfüllt nicht den Auftrag des Landtags

Kreisreform, Dietlind Tiemann: „Landesregierung hat Identifikation der Bürger mit ihren Städten unterschätzt!“

30.04.2015 „Landesregierung muss Meinung der Bürger ernst nehmen“