BUGA-Signal steht auf grün

Pressearchiv – Meldung vom 10.03.2009

Pressemitteilung vom 10.03.2009

BUGA-Signal steht auf grün

Positive Grundsatzentscheidung der Landesregierung in BUGA-Kommunen mit Freude aufgenommen. Intensive Vorbereitungsarbeiten werden zielgerichtet fortgesetzt

Mit großer Freude ist in Brandenburg an der Havel und den anderen Städten und Gemeinden, die seit Oktober 2007 an der Vorbereitung der BUGA Havelregion 2015 arbeiten, die Nachricht aufgenommen worden, dass das Potsdamer Kabinett in seiner Sitzung am 10.03.2009 das Konzept der ersten länderübergreifenden Bundesgartenschau bestätigt hat. Damit ist der Weg zu einer finanziellen Begleitung der notwendigen Investitionen frei gemacht worden.

Brandenburgs Oberbürgermeisterin zeigte sich ob des positiven Signals aus der Landeshauptstadt sehr erleichtert. „Ich bin froh, dass nun endlich diese wichtige Grundsatzentscheidung gefallen ist. Wir haben uns in den vergangenen Monaten intensiv darum bemüht, die offenen Fragen zu klären und das richtungsweisende BUGA-Konzept bereits mit vielen Details und sehr konkreten Zahlen untersetzt. Die Anstrengungen und unser gemeinsames Werben für die Idee, mit einer gemeinsamen BUGA wirtschaftliche und touristische Entwicklungspotenziale für die gesamte Region zwischen Brandenburg an der Havel und Havelberg zu erschließen, haben sich gelohnt. Ich bin sicher, dass es den Ausrichterkommunen zusammen mit den Ländern Brandenburg und Sachsen-Anhalt sowie der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG) gelingen wird, den Besucherinnen und Besuchern in sechs Jahren eine BUGA mit ganz neuen Maßstäben zu präsentieren.“

Auch Brandenburgs Beigeordneter Michael Brandt, der in den vergangenen Monaten den BUGA-Aufbaustab geleitet hat, sieht in der Zustimmung der Landesregierung einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur BUGA Havelregion 2015. „Jetzt haben wir die notwendige Sicherheit, um die bereits vorbereiteten Verträge mit der DBG zu schließen. Mit voller Kraft werden wir nun die nächsten Aufgaben in Angriff nehmen und beweisen, dass wir das in uns gesetzte Vertrauen rechtfertigen.“

(siehe auch Presseinformation der Landesregierung unter www.brandenburg.de)

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