Wanderausstellung „Vergangenheit bewältigen“ im Altstädtischen Rathaus eröffnet

Pressearchiv - Meldung vom 03.03.2017

Pressemitteilung vom 03.03.2017

Fotografie der Ausstellung
Fotografie der Ausstellung
Oberbürgermeisterin Dietlind Tiemann und Christian Stein, Stellv. Landrat von Potsdam-Mittelmark, im Gespräch mit einem der Künstler
Oberbürgermeisterin Dietlind Tiemann und Christian Stein, Stellv. Landrat von Potsdam-Mittelmark, im Gespräch mit einem der Künstler
v.l.n.r. Torsten Ehms, Thomas Sendt und Brigitte Matthias (die drei Künstler) und Gundel Berger, Referatsleiterin im Sozialministerium Sachsen-Anhalt
v.l.n.r. Torsten Ehms, Thomas Sendt und Brigitte Matthias (die drei Künstler) und Gundel Berger, Referatsleiterin im Sozialministerium Sachsen-Anhalt
Oberbürgermeisterin Dietlind Tiemann eröffnet die Ausstellung
Oberbürgermeisterin Dietlind Tiemann eröffnet die Ausstellung
Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur (LAkD), Ulrike Poppe
Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur (LAkD), Ulrike Poppe
Fotografie der Ausstellung
Fotografie der Ausstellung

„Ausstellungen wie diese hier sind sehr wichtig. Wichtig für die Betroffenen, die auf diese Weise auf das erlittene Unrecht aufmerksam machen und an das ihnen zugefügte Leid erinnern. Und wichtig auch für uns, denen die Gelegenheit gegeben wird, sich diesem wichtigen und manchmal sehr kontrovers diskutierten Thema aus einem Blickwinkel zu nähern, der sonst nicht möglich wäre“, sagt Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann zur Eröffnung der Wanderausstellung „Vergangenheit bewältigen“ im Altstädtischen Rathaus.

„Ich hoffe, dass sich viele Brandenburgerinnen und Brandenburger sowie Gäste unserer Stadt diese sehr emotionalen Fotos anschauen und zum Nachdenken angeregt werden“, lädt sie alle Brandenburgerinnen und Brandenburger ein.

Die Wanderausstellung ist bis zum 26. April im Altstädtischen Rathaus zu sehen. Der Eintritt ist kostenfrei. Die Fotografien waren bereits auf dem Moritzplatz in Magdeburg und in Genthin zu sehen und wird ab Mai in Erfurt, im Landtag von Sachsen-Anhalt und der Gedenkstätte Marienborn präsentiert.

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