Interessanter Vortrag über das „Neue Bauen“ zwischen 1919 und 1933 am 7. November 2019

Pressearchiv - Meldung vom 04.11.2019

Pressemitteilung vom 04.11.2019

Am Rosenhag, Foto: FG Denkmalschutz
Am Rosenhag, Foto: FG Denkmalschutz
Am Rosenhag, Foto: FG Denkmalschutz
Am Rosenhag, Foto: FG Denkmalschutz

Ein Beitrag zu 100 Jahre Bauhaus-Tradition in Deutschland

Im Rahmen des Vortragsprogramms des Historischen Vereins Brandenburg (Havel) e.V. wird Katrin Witt, Leiterin der FG Denkmalschutz in der Stadt Brandenburg an der Havel, am Donnerstag, dem 7. November 2019 um 18:30 Uhr im Gotischen Haus, einen Vortrag über das Neue Bauen zwischen 1919 und 1933 halten.

Die sozialdemokratisch regierte Industriestadt betrieb während der Zeit der Weimarer Republik eine ambitionierte Städtebaupolitik. Zu nennen wären hier v.a. die Namen der Stadtbaumeister Moritz Wolf und Karl Erbs, die die städtebaulichen Grundzüge einer massiven Stadterweiterung festlegten und mit qualitätvollen Bauensembles in der Fläche verankerten. Katrin Witt wird einen reich bebilderten Überblick über das Baugeschehen in Brandenburg in der Zeit von 1919 bis 1933 geben, der von den bekanntesten Bauvorhaben, wie dem Wohlfahrtsforum, bis hin zu weniger präsenten, dennoch richtungsweisenden Bauprojekten, wie der Erwerbslosensiedlung am Klingenberg, reicht.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. 

Veranstaltung: Katrin Witt: „Neues Bauen“ in Brandenburg an der Havel. Ein Beitrag zu 100 Jahre Bauhaus-Tradition in Deutschland

Veranstalter: Historischer Verein Brandenburg (Havel) e. V.

Wann:   Donnerstag, 07.11.2019, 18:30 Uhr

Wo:  Gotisches Haus, Johanniskirchplatz 4, 14770 Brandenburg an der Havel

Eintritt:              frei, um eine Spende wird gebeten

Veranstaltungsdetails

Datum:
Donnerstag, 07.11.2019 um 18:30 Uhr
Ort:
Gotisches Haus, Johanniskirchplatz 4, 14770 Brandenburg an der Havel

Bilder in Hochauflösung

Interessantes