Volkstrauertag: Gedenken und Mahnung auf dem Marienberg

Pressemitteilung vom 18.11.2024

Oberbürgermeister Steffen Scheller und die Beigeordneten Alexandra Adel und Thomas Barz bei der Kranzniederlegung
Oberbürgermeister Steffen Scheller und die Beigeordneten Alexandra Adel und Thomas Barz bei der Kranzniederlegung
Bürger sowie Vertreter aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft fanden sich zur Kranzniederlegung auf der Kriegsgräberstätte auf dem Marienberg ein
Bürger sowie Vertreter aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft fanden sich zur Kranzniederlegung auf der Kriegsgräberstätte auf dem Marienberg ein
Steffen Scheller bei seiner Ansprache
Steffen Scheller bei seiner Ansprache
Oberbürgermeister Steffen Scheller und die Beigeordneten Alexandra Adel und Thomas Barz bei der Kranzniederlegung
Oberbürgermeister Steffen Scheller und die Beigeordneten Alexandra Adel und Thomas Barz bei der Kranzniederlegung
Versammlung vor der Kriegsgräberstätte

©Stadt Brandenburg an der Havel / Guido Zimmer

Anlässlich des Volkstrauertages luden Oberbürgermeister Steffen Scheller und Walter Paaschen, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, die Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreter aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft zur Kranzniederlegung an der Kriegsgräberstätte auf dem Marienberg ein, um der Opfer von Krieg und Gewalt zu gedenken. Es wurden Kränze und Blumengebinde niedergelegt.

Brandenburgs Oberbürgermeister Steffen Scheller betonte in seiner Ansprache die Bedeutung des Tages: Heute sei ein Tag des Innehaltens und Gedenkens, bei dem die Opfer im Vordergrund stünden. Aus den Fehlern der Vergangenheit müsste gelernt werden, um den Grundstein für eine friedliche Zukunft zu legen. Frieden und Freiheit seien Privilegien, die Verantwortung mit sich bringen.

Scheller mahnte dazu, darüber nachdenken, wie alle ihren Teil dazu beitragen können, dass diese Werte auch für die nächste Generation Bestand haben.

Interessantes