T-City Wettbewerb: Einzelprojekte sollen weitergeführt werden

Pressearchiv - Meldung vom 01.12.2006

Pressemitteilung vom 01.12.2006

Obwohl es die Stadt Brandenburg an der Havel mit ihrer Bewerbung um den Titel „T-City“ nicht bis in die Endrunde des gleichnamigen Wettbewerbs der Deutschen Telekom AG geschafft hat, bedeutet das nicht das Aus für die eingereichten Projekte.

Wie Bürgermeister Steffen Scheller nach Bekanntwerden der Jury-Entscheidung informierte, werde er in den nächsten Tagen die Projektbeteiligten kontaktieren, um mit ihnen zu beraten, welche der 14 Einzelvorhaben trotzdem weiter bearbeitet und später auch umgesetzt werden können. „Ich danke allen Kooperationspartnern, die gemeinsam in sehr kurzer Zeit die umfangreichen Bewerbungsunterlagen erarbeitet haben. Ich bin sicher, dass eine Vielzahl der entstandenen Ideen im Interesse der Entwicklung unserer Stadt Schritt für Schritt realisiert werden können.“

Am T-City Wettbewerb hatten sich insgesamt 52 deutsche Städte mit mehr als 1.000 innovativen Projekten beteiligt. Die Bewerbungen wurden gemeinsam mit Wissenschaftlern der Universität Bonn nach den in den Teilnahmeunterlagen festgelegten Kriterien sorgfältig ausgewertet und der Jury zur Entscheidung vorgelegt. Von diesen 52 Gemeinschaftsbewerbungen konnten nur zehn für die nächste Runde des T-City Wettbewerbs ausgewählt werden, zu denen Brandenburg an der Havel leider nicht zählte.

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