Standortmarketing auf der Expo Real 2019

Pressearchiv - Meldung vom 09.10.2019

Pressemitteilung vom 09.10.2019

im Gespräch (v.l.n.r.) Marietheres Mimberg, Vorstand Ressort Regionalentwicklung und Fördermittel der cowork AG, Dorit Stawecki und Anett Lamberty von der kommunalen Wirtschaftsförderung
im Gespräch (v.l.n.r.) Marietheres Mimberg, Vorstand Ressort Regionalentwicklung und Fördermittel der cowork AG, Dorit Stawecki und Anett Lamberty von der kommunalen Wirtschaftsförderung

Die Nachfrage in Bezug auf Gewerbe- und Wohnbauflächen bzw. -immobilien im Umland von Berlin und Potsdam hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Auch Brandenburg an der Havel als sogenannte Stadt im zweiten Ring steht bei Projektentwicklern sowohl als Gewerbe- aber auch als Wohnstandort hoch im Kurs. Diesen Trend gilt es zu nutzen.

Auch in diesem Jahr war daher die Stadt Brandenburg an der Havel, vertreten durch die Fachgruppe Wirtschaftsförderung, wieder auf der Expo Real in München zu Gast. Unter dem Motto „Zukunft Mal Sieben in der Hauptstadtregion“ widmete sich die Wirtschaftsförderung des Landes Brandenburg (WFBB) gemeinsam mit den Mitgliedern des Städtekranzes, zu denen auch die Stadt Brandenburg an der Havel gehört, diesem Thema und erörterte gemeinsam mit den Gästen am Messestand Berlin-Brandenburg im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Chancen und Herausforderungen.

Eigens für die Messe haben die sieben Städte Brandenburg an der Havel, Neuruppin, Cottbus, Frankfurt/Oder, Luckenwalde, Jüterbog und Eberswalde auch eine gemeinsame Marketingbroschüre aufgelegt, darin werden die Nähe und gute Anbindung zu Berlin beworben und auf die individuellen Vorteile aufmerksam gemacht. Die Vertreterinnen der städtischen Wirtschaftsförderung führten aber auch wieder interessante und vielversprechende Gespräche mit potenziellen Projektentwicklern und Unternehmen. Dabei widmeten sie sich unter anderem dem Thema Coworking, denn derartige Angebote sind bisher in der Stadt nur wenige vorhanden, bieten jedoch für die Zukunft neue Möglichkeiten in Bezug auf moderne Arbeitsformen und Potenziale für Existenzgründer. Daneben nutzten die Wirtschaftsförderinnen aber auch die einmalige Gelegenheit, mit Geschäftsführern und Eigentümern von Gewerbe- und Einzelhandelsimmobilien sowie im Stadtgebiet bereits tätigen Projektentwicklern und Expansionsteams über aktuelle Entwicklungen und Pläne ins Gespräch zu kommen.

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