Kinder werden in Bussen und Bahn auf dem Weg zur Schule begleitet
In Sorge, dass das Projekt „Buspaten“ nicht fortgeführt wird, wendeten sich Eltern an die Oberbürgermeisterin mit der Bitte, sich für die Weiterführung des Projektes „Buspaten“ einzusetzen.
Bei der Abstimmung des Maßnahmenkataloges mit dem Jobcenter der Stadt Brandenburg an der Havel verdeutlichte Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann den hohen Stellenwert, den das Projekt „Buspaten“ für die Stadt hat. „Es ist mir ein wichtiges Anliegen, dass die Kinder gut und sicher in die Schulen kommen“, sagte Oberbürgermeisterin Dietlind Tiemann.
Im Ergebnis sind über den Förderverein Zukunft für Kinder e.V. 26 Langzeitarbeitslose als Buspaten auf den Buslinien D (Schmerzke, Göttin) und E (Hohenstücken, Nord, Kirchmöser) sowie auf der Straßenbahnlinie 1 (Stadtbereich) in diesem Schulhalbjahr eingesetzt, um den Schulweg der Schülerinnen und Schüler sicherer zu gestalten.