Oberbürgermeisterin zeigt sich aufgeschlossen für persönliche Anregung des stellvertretenden CDU Kreisvorsitzenden Michael Brandt
Mit einer Anregung zur Erarbeitung eines „Handlungskonzeptes gegen (N)ostalgie und Verklärung der Jahre 1949 bis 1989“ hat sich der stellvertretende CDU Kreisvorsitzende, Herr Michael Brandt, an die Stadtverordnetenversammlung und die Oberbürgermeisterin gewandt.
Dazu sagte die Oberbürgermeisterin: „Ich habe Respekt vor dem Anliegen. In einem persönlichen Gespräch mit Herrn Brandt konnte ich mich davon überzeugen, dass seine Initiative auf eigenen prägenden Erfahrungen beruht und von einer tiefen persönlichen Betroffenheit getragen ist. Ich werde das nächste Zusammentreffen mit den Schulleitern der Brandenburger Schulen nutzen, um die Anregung in diesem Kreis zu besprechen“. Weiterhin sagte sie: „Ich nehme die Initiative zum Anlass, um persönlich mit den Schülerinnen und Schülern der Gymnasien in´s direkte Gespräch über das Leben in der ehemaligen DDR zu kommen.“