Brandenburgs Oberbürgermeisterin Dietlind Tiemann begrüßt die Entscheidung des Aufsichtsrates zum Wirtschaftsplan und sagt:
„Der vom Aufsichtsrat beschlossene Wirtschaftsplan schafft Sicherheit für die Mitarbeiter und bietet zudem mit einem Programm-Etat von 1,5 Mio. Euro hervorragende Voraussetzungen für die kulturelle und künstlerische Arbeit am Haus. Dafür, dass von Arbeitgeber- wie von Gewerkschaftsseite ein Haustarifvertrag möglich wurde, kann ich den Mitarbeitern aber auch der Geschäftsführung nur danken. Alle leisten damit einen wichtigen Beitrag für die künstlerisch und wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft unseres Brandenburger Theaters. Die künstlerische Leitung von Frau Lebelt, sowie auch die neue Geschäftsführung von Herrn Deschner konnten hier bereits erste wichtige Akzente setzen. Als Stadt Brandenburg an der Havel stehen wir uneingeschränkt zu unserem Theater und unseren Brandenburger Symphonikern und sichern die Arbeit auch durch eine verlässliche, langfristige Finanzierung in unserem Haushalt ab. Die Brandenburgerinnen und Brandenburger, aber auch die vielen Gäste aus dem Umland können sich deshalb auf die anstehenden spannenden Spielzeiten am „BT“ freuen. Der Wirtschaftsplan wird den Stadtverordneten jetzt im Februar zur Ausschussberatung und Beschlussfassung vorgelegt.“
Das Brandenburger Theater hatte zuvor in einer Pressemitteilung über die Entscheidung des Aufsichtsrates zum Wirtschaftsplan informiert.