Notarieller Grundstückskaufvertrag wurde unterzeichnet

Pressearchiv – Meldung vom 20.07.2005

Pressemitteilung vom 20.07.2005

Die Stadt Brandenburg an der Havel und die COMplus Gruppe unterzeichneten am heutigen Tag einen notariellen Grundstückskaufvertrag über ca. 5300 m² Ansiedlungsfläche in Brandenburg-Kirchmöser.

Seit der Übernahme von ca. 400 ha im Ortsteil Kirchmöser vom Bundeseisenbahnvermögen (BEV) zum 1. Januar 2003 durch die Stadt Brandenburg an der Havel, erwirbt mit der COMplus Gruppe ein bereits seit Jahren in Kirchmöser ansässiges Unternehmen eine Gewerbefläche am Standort Kirchmöser im GI-Nord.

Auf dem Grundstück befinden sich ein Spitzbunker und das Gebäude 19, das ursprünglich als Badehaus genutzt und dann zu einem Verwaltungsgebäude umgebaut wurde. Viele Jahre befand sich darin die Hauptbuchhaltung der Gleisbaumechanik. Bei dem Gebäude 19 handelt es sich um ein sehr schönes aber sanierungsbedürftiges Bestandsgebäude, welches unter Denkmalschutz steht.

Die COMplus Gruppe hat sich seit 1991 als leistungsstarkes, zuverlässiges Unternehmen am regionalen Markt etabliert. Als Leitbetrieb für Informationstechnologie in der AUTEV AG (Automatisierung und Technologie Verbund Brandenburg) ist die Firma auch bundesweit und international tätig.

Die Kernkompetenzen werden in den Bereichen Netzwerkmanagement, Software, Technischer Support, Fernwartung und Security-Lösungen gesehen. Mit eigenen Systemspezialisten und als Partner innovativer IT-Marktführer ist man in der Lage, moderne Anwendungslösungen für die verschiedensten Unternehmensbereiche und Branchen zu realisieren, d.h. Hard- und Softwarelösungen, Dienstleistungen und technischen Service aus einer Hand.

Mit der Investition in das neue Firmengebäude und in weitere IT-Technik wird das Angebotsspektrum um ASP-Lösungen (Applikation Service Providing) erweitert und es wird sowohl den Firmen im Industriegebiet Kirchmöser als auch überregional eine weitere interessante Dienstleistung angeboten. Gemeinsam mit dem Partner Deutsche Telekom wird von diesem zentralen Punkt aus die sprach- und datentechnische Infrastruktur realisiert und damit ein zentraler Dienstleistungsstandort geschaffen.

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