Lässt sich ein Werk der Weltliteratur mit 12 Fotografien darstellen?
Bei der Suche nach einer Antwort auf diese Frage wird schnell klar, je näher man dem Inhalt kommt, desto verschwommener erscheint er – eben genau wie in der Fotografie.
Trotzdem fand jede der 5 Fotografinnen aus Brandenburg an der Havel und Berlin einen Weg der Annäherung an Größen wie Beckett, Sartre, Fontane, Heidegger, Kirsch und Bukowski. Von der Tatsache, dass dabei auch etwas Scharfes herauskommen kann, kann man sich bei einer Ausstellung in der Fouqué-Bibliothek überzeugen.
Eröffnet wird die Ausstellung am 28. Januar 2005 um 18:00 Uhr in der Artothek der Fouqué-Bibliothek, Altstädtischer Markt 8. Der Eintritt ist frei.
Bei dieser Gelegenheit können die Besucher – passender Weise – gleich ihren Literaturkalender für das nächste Jahr in Auftrag geben.
Ausstellungsdauer: 28:01 – 28.02. 2005.
Weitere Infos: (03381) 79376-49 und webmasterschwarzspiegel.de