Wettkämpfe um die begehrten Sportabzeichen offiziell eröffnet

Pressemitteilung vom 15.09.2021

Eröffnung
Eröffnung
Steffen Scheller unterschreibt die Kooperationsvereinbarung zum Projekt "LIVE".
Steffen Scheller unterschreibt die Kooperationsvereinbarung zum Projekt „LIVE“.
Steffen Scheller im Gespräch mit Sportbotschafter Gerd Schönfelder und Frank Busemann.
Steffen Scheller im Gespräch mit Sportbotschafter Gerd Schönfelder und Frank Busemann.

Kooperationsvereinbarung zur Förderung der Inklusion im Sport unterzeichnet

Am Dienstag, 14.09.2021, wurden die Wettkämpfe um die begehrten Sportabzeichen der Bundesrepublik Deutschland in Bronze, Silber oder Gold in Brandenburg an der Havel eröffnet. Zwei Tage lang messen sich im Stadium am Quenz Jung und Alt, sportlich Erfahrene oder Neulinge in den Disziplinen Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination- jeder kann mitmachen.

Oberbürgermeister Steffen Scheller begrüßte alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und Gäste dieser sportlichen Veranstaltung und freute sich, dass der DOSB gemeinsam mit seinen Partnern die Sportabzeichen-Tour auch unter den derzeit sicherlich nicht ganz einfachen Bedingungen durchführt. Er sagte: „Die DOSB-Sportabzeichen-Tour steht ja bekanntlich unter dem Motto „Mitmachen und Spaßhaben“, deshalb wünsche ich allen Teilnehmenden – ob Jung oder Alt, Groß oder Klein, mit oder ohne Handicap viel Erfolg und viel Freude sowie gute Unterhaltung bei Spiel, Sport und Spaß.“

Während der Veranstaltung unterzeichneten Oberbürgermeister Steffen Scheller, der Vorsitzender der Lebenshilfe Potsdam – Brandenburg e.V., Matthias Pietschmann und Stadtsportbundgeschäftsführer Sebastian Bradke eine Kooperationsvereinbarung zum Projekt „LIVE“ – Lokal inklusiv Verein(tes) Engagement von Special Olympics Deutschland (SOD). Weitere Projektpartner der Kampagne von Special Olympics Deutschland sind der Fit e.V. – Freizeitsport im und der SV 2000 e.V. 

Oberbürgermeister Steffen Scheller sagte: „Wir möchten mit dem „LIVE“-Projekt gemeinsam für die Bedarfe von Menschen mit Behinderung mehr Aufmerksamkeit und das Bewusstsein in der Gesellschaft schaffen. Die Begegnung von Sportlerinnen und Sportler mit oder ohne Behinderung soll gefördert werden, um damit auch im Sport die Inklusion besser zu ermöglichen“.

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