Internationale Bundesgartenschau

Pressearchiv - Meldung vom 09.07.2015

Pressemitteilung vom 09.07.2015

Bürgermeister Steffen Scheller begrüßt die Botschafterinnen in Brandenburg an der Havel
Bürgermeister Steffen Scheller begrüßt die Botschafterinnen in Brandenburg an der Havel
Rundgang über den Marienberg
Rundgang über den Marienberg

Botschafterinnen des Diplomatenclubs des Auswärtigen Amtes „Willkommen in Berlin e.V.“ zu Gast in Brandenburg an der Havel

Am Mittwoch besichtigten 20 Botschafterinnen und Mitglieder des Diplomatenclubs des Auswärtigen Amtes „Willkommen in Berlin e.V.“ von Botschaftern die Havelstadt sowie die Bundesgartenschau 2015 Havelregion.

Bereits bei einem Besuch in der Botschaft des Königreichs Thailand im Dezember 2014 vereinbarten Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann und die Botschafterin Nongnuth Phetcheratana einen Ausflugstag der akkreditierten Botschafterinnen und Ehefrauen von Botschaftern nach Brandenburg an der Havel und Bundesgartenschau 2015 Havelregion zu gestalten.

Dieser Einladung folgten am Mittwoch rund 20 Botschafterinnen und Mitglieder des Diplomatenclubs „Willkommen in Berlin e.V.“ und wurden vom Bürgermeister Steffen Scheller empfangen.

Gemeinsam mit Erhard Skupch und Rainer Berger vom Zweckverband Bundesgartenschau 2015 Havelregion überzeugten sich die Damen, die Länder von Kanada, über Argentinien, Dänemark und Ghana bis hin zu den Philippinen vertreten, von der Rosenvielfalt auf dem Marienberg. Fasziniert zeigten sich die Botschafterinnen von der Johanniskirche und deren zeitliche Nutzung als Blumenhalle während der Bundesgartenschau. Dieses Konzept wurde durchgängig gelobt. Natürlich trug auch die aktuelle Blumenschau „Rosen, Stauden und Einjahrsblüher“ dazu bei.

Sowohl bei der Bootstour durch die Altstadt sowie zur Regattastrecke zeigten sich die Damen sehr angetan von der Havelstadt und waren überaus interessiert, mögliche Veranstaltungen der jeweiligen Botschaft in Brandenburg an der Havel durchzuführen. Ein Großteil der Damen äußerte sich spontan, Brandenburg an der Havel und die BUGA nochmals samt Familie und Freunden besuchen zu wollen.

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