Hoher Besuch bei den Marathon-Kanuten

Pressearchiv - Meldung vom 15.09.2016

Pressemitteilung vom 15.09.2016

Der Gesandte Horst Brammer (2. von links) lässt sich von Uwe Philipp die Technik der Regattastrecke erläutern.
Der Gesandte Horst Brammer (2. von links) lässt sich von Uwe Philipp die Technik der Regattastrecke erläutern.
Südafrikanische Sportlerinnen legen kurz am Katamaran an und sprechen mit dem Diplomaten aus ihrem Heimatland.
Südafrikanische Sportlerinnen legen kurz am Katamaran an und sprechen mit dem Diplomaten aus ihrem Heimatland.
Auch von der Brandenburger Innenstadt war der Gesandte begeistert.
Auch von der Brandenburger Innenstadt war der Gesandte begeistert.
Noch schnell ein Foto vor dem Werbebanner, das auf die WM im nächsten Jahr in Südafrika hinweist.
Noch schnell ein Foto vor dem Werbebanner, das auf die WM im nächsten Jahr in Südafrika hinweist.

Südafrikanischer Diplomat auf Stippvisite am Beetzsee. Gespräche mit Aktiven aus seinem Heimatland, Bootsrundfahrt durch die Innenstadt und „Marienbergwasser“ als Erinnerungsgeschenk.

Nach dem Abschluss des Masters-Weltcups sollte es am Donnerstag, 15.09.2016, etwas ruhiger auf dem Gelände der Regattastrecke „Beetzsee“ zugehen, bevor dann am Freitag die Entscheidungen bei der diesjährigen Kanu-Marathon-WM beginnen. Doch am Vormittag wurde es dann doch etwas aufregend für Uwe Philipp, denn völlig überraschen erhielt er die Nachricht, dass sich der Gesandte der Botschaft der Republik Südafrika zu einem kurzfristigen Besuch angemeldet hat. In Windeseile organisierte der Leiter der Regattastrecke für Horst Brammer ein kleines Besuchsprogramm.

Zunächst zeigte er dem hohen Gast von einem Katamaran vom Wasser aus die Regattastrecke und machte gemeinsam mit ihm und Vertretern der südafrikanischen Mannschaftsleitung auch einen kleinen Abstecher in die Innenstadt. Wieder an Land, ging es auf den Zielturm, wo die anwesenden Jury-Mitglieder des Kanu-Weltverbandes die Wettkampftechnik erklärten und den Regattaablauf erläuterten. Danach wurde noch die „Boat-Area“, also der sogenannte „Sattelplatz“, besichtigt, wo die internationalen Teams ihre Boote auf den Wettkampf vorbereiten und sich selbst auf die anstrengenden Entscheidungen einstimmen. Der südafrikanische Diplomat lobte die weitläufig, naturbelassene und hochmoderne Brandenburger Regattaanlage.

Zum Abschluss wurde dem Gesandten im Auftrag der Oberbürgermeisterin, die aufgrund von dienstlichen Verpflichtungen leider nicht persönlich vor Ort sein konnte, noch eine Flasche „Marienbergwasser“ zur Erinnerung an seinen Besuch in Brandenburg an der Havel überreicht.

Am Freitag, 16.09.2016, beginnen um 09:00 Uhr die dreitägigen WM-Entscheidungen. Der Eintritt ist an allen drei Tagen frei.

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