Oberbürgermeisterin hat Seniorenbeirat Unterstützung für zusätzliche Betriebskosten zugesagt
Im Zusammenhang mit den Plänen zum Anbau eines Fahrstuhls an das „Haus der Begegnung“ gab es seitens des Seniorenbeirates, der zu den Mietern in diesem Gebäude in der Jacobstraße gehört, Beführchtungen, dass die dadurch zukünftig entstehenden Mehraufwendungen bei den Betriebskosten von ca. 600 Euro pro Jahr vom Seniorenbeirat nicht aufgebracht werden können.
Bereits Ende Februar 2008 hatte Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann in einem Brief an die Voraitzende des Seniorenbeirates Ursula Trautmann ihre Bereitschaft erklärt, sich im laufende Jahr persönlich für das Einwerben einer Spende zu Gunsten des Seniorenbeirates einzusetzen, um davon die 2008 noch anfallenden zusätzlichen Betriebskosten begleichen zu können. „Für die Folgejahre werde ich dafür Sorge tragen, dass die Zuführungen aus dem Haushalt zugunsten des Seniorenbeirates um ca. 600 Euro pro Jahr erhöht werden, um damit die Verpflichtungen erfüllen zu können.“ heißt es in den Schreiben der Oberbürgermeisterin weiter. Für sie sei es wichtig, dass künftig viele, insbesondere die ältere Generation sowie Menschen mit Behinderungen, das Haus der Begegnung uneingeschränkt nutzen können.
