DOSB-Delegation zu Besuch in der Havelstadt

Pressearchiv - Meldung vom 05.03.2015

Pressemitteilung vom 05.03.2015

DOSB-Vorstand Bernhard Schwank (rechts) folgt sehr interessiert den Ausführungen der Oberbürgermeisterin.
DOSB-Vorstand Bernhard Schwank (rechts) folgt sehr interessiert den Ausführungen der Oberbürgermeisterin.
Regattastrecken-Planer Dieter Galla erläutert die Ausbaupläne.
Regattastrecken-Planer Dieter Galla erläutert die Ausbaupläne.
DOSB-Vorstand Bernhard Schwank (links) und LRV-Präsident Hartmut Duif blicken aus dem Zielturm auf die Regattabahnen.
DOSB-Vorstand Bernhard Schwank (links) und LRV-Präsident Hartmut Duif blicken aus dem Zielturm auf die Regattabahnen.

Eine Delegation des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) unter Leitung des für Internationales und Olympiabewerbung zuständigen Vorstandsmitgliedes Bernhard Schwank besuchte am 05.03.2015 die Regattastrecke „Beetzsee“ in Brandenburg an der Havel.

Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann und MBJS-Referatsleiter Karl-Hans Petzold wurde den Gästen der aktuelle Stand der Wettkampftechnik, Infrastruktur und Ausstattung der Sportstätte vorgestellt, die in den vergangenen Jahren bereits mehrfach erfolgreich als Austragungsort internationaler Meisterschaften genutzt wurde.

In der Interessenbekundung Berlins für die Austragung der Olympischen Spiele 2024 oder 2028 wird die Regattastrecke „Beetzsee“ als potenzieller Austragungsort für die olympischen und paralympischen Kanu- und Ruderentscheidungen genannten. Deshalb verfolgten die Gäste vom DOSB und die ebenfalls anwesenden Vertreter der Berliner Senatsverwaltung besonders interessiert die Erläuterungen zu den bereits vorhandenen Ausbauplänen und Erweiterungsoptionen. Diese waren bereits vor einigen Jahren im Zusammenhang mit dem Bewerbungsverfahren um eine „große“ Ruder-WM erstellt worden.

Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann bekräftigte noch einmal, „dass Olympia für Berlin und die gesamte Hauptstadtregion eine tolle Sache wäre. Gern wollen wir mit unsere hochmodernen Naturregattastrecke auf dem Beetzsee einen Beitrag dazu leisten, dass 2024 oder 2028 ein neues ‚Sommermärchen‘ wahr wird. Die nur knapp 60 km Luftlinie vom Berliner Stadtzentrum entfernt liegende Wettkampfstätte wäre nicht nur ein idealer Austragungsort für die olympischen und paralympischen Kanu- und Ruderwettbewerbe, sondern auch ein hervorragendes Beispiel für die nachhaltige Nutzung der in Berlin und Brandenburg bereits bestehenden Sportstättenstruktur.“

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