Dietlind Tiemann und Sandra Köppen-Zuckschwerdt vereint gegen Rechtsextremismus

Pressearchiv - Meldung vom 11.09.2014

Pressemitteilung vom 11.09.2014

Gemeinsames Engagement gegen Rechtsextremismus: Olympionikin Sandra Köppen-Zuckschwerdt, Bundespräsident Joachim Gauck und Oberbürgermeisterin Dietlind Tiemann
Gemeinsames Engagement gegen Rechtsextremismus: Olympionikin Sandra Köppen-Zuckschwerdt, Bundespräsident Joachim Gauck und Oberbürgermeisterin Dietlind Tiemann
Motto der gemeinsamen Fotoserie: "Wir lassen uns nicht aufs Kreuz legen!"
Motto der gemeinsamen Fotoserie: „Wir lassen uns nicht aufs Kreuz legen!“
"Sport und Po­li­tik ver­eint ge­gen Rechts­ex­tre­mis­mus" – Kampagne des Bundesinnenministers Thomas de Maizière
„Sport und Po­li­tik ver­eint ge­gen Rechts­ex­tre­mis­mus“ – Kampagne des Bundesinnenministers Thomas de Maizière
Dietlind Tiemann im Gespräch mit dem neuen Präsidenten des Deutschen Olympischen Sportbundes, Alfons Hörmann
Dietlind Tiemann im Gespräch mit dem neuen Präsidenten des Deutschen Olympischen Sportbundes, Alfons Hörmann

Bundespräsident Joachim Gauck und Innenminister Thomas de Maiziére eröffnen Foto-Kampagne für Demokratie, Fairplay und Menschenwürde.

Bundespräsident Joachim Gauck und Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière gaben gestern im Deutschen Historischen Museum den Startschuss für die Foto-Ausstellung „VorBILDER – Sport und Politik vereint gegen Rechtsextremismus“.

Die Ausstellung zeigt Fotografien von Angelika und Bernd Kohlmeier und ist Teil der gleichnamigen Kampagne des Bundesinnenministeriums.

Abgelichtet wurden 22 Politiker- und Sportler-Paare, die sich – als „VorBILDER“ – gegen Rechtsextremismus und Diskriminierung bekennen und für Fairplay, Demokratie und Menschenwürde einsetzen.

Mit dabei waren auch Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann und die mehrfache Olympionikin, Welt- und Europameisterin Sandra Köppen-Zuckschwerdt.

Die Mitwirkenden, beispielsweise Bundespräsident Gauck und Bundestrainer Joachim Löw, wurden von den Fotografen aktiv in den Prozess mit eingebunden, Orte und Slogans gemeinsam ausgewählt.

Die individuellen Bildmotive und Botschaften sind dann im Rahmen intensiver Gespräche mit den Beteiligten entstanden. Grundgedanke war dabei, dass bekannte Persönlichkeiten – ungeachtet von Parteizugehörigkeiten, Zuständigkeitsgrenzen und über Sportarten hinweg – alle Menschen dazu ermutigen, Rechtsextremismus und Ausgrenzung keine Chance zu geben.

Das Ergebnis sind starke schwarz-weiß Portraits mit klaren Botschaften, die zum Nachdenken anregen.

Die Ausstellung wird nunmehr noch bis zum 31. Oktober in Berlin zu sehen sein, bevor sie am 17. November in Braunschweig eröffnet und dann auf Wanderschaft gehen wird.

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