„Diagnose Demenz – was nun? Behandlung und Hilfe für Angehörige“

Pressearchiv - Meldung vom 15.05.2018

Pressemitteilung vom 15.05.2018

Gesundheitsforum am 6. Juni 2018 um 18:00 Uhr im Rolandsaal des Altstädtischen Rathauses

In Deutschland leben gegenwärtig fast 1,6 Millionen Demenzkranke. Jahr für Jahr treten etwa 300.000 Neuerkrankungen auf. Sofern kein Durchbruch in Prävention und Therapie gelingt, wird sich nach Vorausberechnungen der Bevölkerungsentwicklung die Krankenzahl bis zum Jahr 2050 auf rund 3 Millionen erhöhen. Dies entspricht einem mittleren Anstieg der Zahl der Erkrankten um 40.000 pro Jahr oder um mehr als 100 pro Tag.
Aus diesem Anlass lädt der Verein „Gesund in Brandenburg“ der Städtische Klinikum Brandenburg GmbH alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am Mittwoch, dem 6. Juni 2018 um 18:00 Uhr in den Rolandsaal des Altstädtischen Rathauses, Altstädtischer Markt 10, zu einem Gesundheitsforum ein.
Zum Thema „Diagnose Demenz – was nun? Behandlung und Hilfe für Angehörige“ referieren Herr Prof. Dr. med. Stephan Schreiber, Leiter der Klinik für Neurologie des Asklepios Fachklinikums Brandenburg, Frau Anne Markgraf, Sozialarbeiterin Beratungsstelle für Demenz im SPZ Quartier Nord und Herr Toralf Heider, Qualitätsbeauftragter Senioren- und Pflegezentrum Brandenburg gGmbH, über die medizinisch-diagnostischen Aspekte Demenz und die regionalen Angebote und Hilfsstrukturen für Betroffene und Angehörige.
Unter der Moderation von Prof. Dr. Michael Oeff findet im Anschluss eine Podiumsdiskussion und die Beantwortung von Publikumsfragen statt.
Der Eintritt ist kostenlos.

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