Bald wieder Regatten auf dem Beetzsee

Pressemitteilung vom 02.06.2021

Oberbürgermeister Steffen Scheller mit seinen Gesprächspartnern LRV-Präsident Ralf Holzschuher, LKV-Präsidentin Dajana Pefestorff und Volker Garmatter, HRV-Vorsitzender (v.l.n.r.).
Oberbürgermeister Steffen Scheller mit seinen Gesprächspartnern LRV-Präsident Ralf Holzschuher, LKV-Präsidentin Dajana Pefestorff und Volker Garmatter, HRV-Vorsitzender (v.l.n.r.).

Oberbürgermeister mit Wassersportlern im Gespräch. Wettkampfbetrieb auf der Regattastrecke soll Ende Juni wieder starten.

Am Mittwoch, 02.06.2021, traf sich Oberbürgermeister Steffen Scheller im Altstädtischen Rathaus von Brandenburg an der Havel mit Dajana Pefestorff, Präsidentin des Landes-Kanu-Verbandes Brandenburg e.V. (LKV), Ralf Holzschuher, Präsident des Landesruderverbandes Brandenburg e.V. (LRV) und Volker Garmatter, Vorsitzender des Havel-Regatta-Vereins von 1920 e.V. (HRV), um gemeinsam über die Wiederaufnahme des Wettkampfbetriebes auf der Regattastrecke Beetzsee zu beraten. „Als Oberbürgermeister unserer national und international bekannten Wassersportstadt freue ich mich, dass das Land Brandenburg mit der aktuellen Corona-Verordnung endlich wieder die Möglichkeit für die Durchführung von Sportveranstaltungen auf unserer Regattastrecke eröffnet. Mit der LKV-Präsidentin, dem LRV-Präsidenten und dem HRV-Vorsitzenden bin ich mir einig, dass wir gemeinsam alles dafür tun werden, damit Ende Juni der erste große Wettkampf stattfinden kann und auch die in den Folgemonaten geplanten Regatten und sonstigen Veranstaltungen durchgeführt werden können“ fasst das Stadtoberhaupt das Ergebnis der Beratung zusammen.

Für die LKV-Präsidentin sind die 30. Ostdeutschen Meisterschaften im Kanu-Rennsport, die vom 24. – 27.06.2021 ausgetragen werden sollen, „ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zurück zu einem 'normalen' Wettkampfbetrieb. Wir brauchen diese traditionsreiche Regatta, um unseren Sportlerinnen und Sportlern nach der langen coronabedingten Pause endlich wieder eine Gelegenheit zu geben, ihr Leistungsvermögen unter realen Wettkampfbedingungen zu präsentieren. In Vorbereitung auf die 'Ostdeutsche' haben wir in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kanu-Verband ein sehr detailliertes Hygiene- und Wettkampfkonzept entwickelt. Aus vielen Gesprächen mit meinen Kolleginnen und Kollegen der anderen Landesverbände weiß ich, dass man mit großem Interesse darauf schaut, was hier bei uns am allseits beliebten Regattastandort Brandenburg an der Havel demnächst passiert.“

Ähnlich äußerte sich auch der LRV-Präsident: „Auch für die Ruderinnen und Ruderer ist es der größte Wunsch, dass auf dem Gelände der Regattastrecke so schnell wie möglich wieder Leben einzieht und die Sportlerinnen und Sportler die hervorragenden technischen Bedingungen dieser wichtigsten Sportstätte des Landes Brandenburg wieder umfangreich nutzen können. Ich bin sicher, dass die Wettkampforganisatoren gemeinsam mit dem Team der Regattastrecke und den zuständigen Ämtern der Stadt in der Lage sind, bei den kommenden Meisterschaften für die strikte Einhaltung der jeweils geltenden Corona-Bestimmungen zu sorgen, um die Sicherheit der Teilnehmenden und Zuschauer zu gewährleisten.“

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