„Wissen, wo’s steht“: Unter diesem Motto werben Mona Lisa und Napoléon für Brandenburgs Bibliotheken. Startschuss für diese regionale Imagekampagne des Landesverbandes Brandenburg im Deutschen Bibliotheksverband e. V. war der Tag der Bibliotheken am 24. Oktober 2007. Inzwischen wird in vielen Stellen im Land Brandenburg mit Citylight-Postern an Haltestellen, A1-Plakaten und Gratis-Postkarten für Bibliotheken als relevante Bildungsorte geworben. Dazu zählen auch 12 Haltestellen in der Stadt Brandenburg an der Havel, wo die interessanten Poster seit einigen Tagen zu sehen sind, wie die Vorsitzende des Landesverbandes und Leiterin der Fouqué-Bibliothek Cornelia Stabrodt mitteilte.
Auf den Plakaten präsentieren Mona Lisa und Napoléon ihre Lieblingsbücher. Jedes Motiv erzählt eine kleine und vor allem unerwartete Geschichte: Ein Porträt von Napoléon Bonaparte, der ohne Buch kein erfolgreicher Staatsmann und Feldherr geworden wäre. Oder doch? In der Jackentasche versteckte er entgegen allen Spekulationen nicht seine rechte Hand – sondern einen Europa-Reiseführer. Auch das Rätsel von Mona Lisas Lächeln wird gelüftet: Sie las ein Buch über den Weg zum Glück. Verantwortlich für die moderne Interpretation der berühmten Werke ist die Werbeagentur Heymann Schnell aus Berlin.
Informationen auch unter www.bilde-deine-zukunft.de