Die heiße Phase für die Vorbereitungen zum 46. Havelfest, das vom 19. bis 21. Juni 2009 stattfindet, ist eingeläutet. Unter der Leitung des Kulturmanagers Tim Freudenberg sind Vertreter der Verwaltung, der Polizei, der Rettungsdienste mit den Organisatoren und Vertretern der Stadtwerke im Altstädtischen Rathaus zu ihrer großen Abstimmungsrunde zusammengekommen. Es wurden alle Organisationsbereiche durchgesprochen, die für die Durchführung des Festes berücksichtigt werden müssen.
Um das diesjährige Havelfest wieder zu einem einmaligen Erlebnis für Jung und Alt werden zu lassen, sind die Programmplanungen bereits weitestgehend abgeschlossen. Die Aktivitäten werden sich wieder vom Salzhofufer und Heinrich-Heine-Ufer über die Hauptstraße bis zum Neustädtischen Markt ziehen. Das Havelfest ist und bleibt das größte Stadtfest und soll für alle der über 100.000 erwarteten Besucherinnen und Besucher etwas bieten. Freudenberg verspricht, dass dieses Jahr für noch mehr Spaß der kleinen Besucher gesorgt wird.
Neben der Sicherheit auf dem Festgelände stehen das Wohl und natürlich die Unterhaltung der Besucherinnen und Besucher an oberster Stelle. Ein buntes Festprogramm soll den Familienspaß während der Veranstaltungstage garantieren. Am Am Abschlusstag kann der Festbesuch durch den verkaufsoffenen Sonntag zudem mit einem schönen Einkaufsbummel in der Innenstadt verbunden werden.
Was den Besuchern nicht auffallen soll, sind die großen Anstrengungen, die technisch erst ein Fest dieser Größenordnung möglich machen. So müssen hunderte Meter Trinkwasserschläuche und Stromkabel sicher verlegt und dutzende mobile Toiletten aufgestellt werden. Aber auch auf Hygiene und Betriebssicherheit eines jeden Standes und des Festgeländes muss genauestens geachtet werden. Für diese logistische Leistung ist im Vorfeld viel Arbeit erforderlich.
Eine erfolgreiche Vorbereitung und Durchführung für ein so großes Fest gelingt nur durch das enge Zusammenwirken vieler Akteure, die sich mit großem Elan in die Gestaltung des Events einbringen. Neben den wichtigen Partnern, wie dem Gewerbeverein, den Stadtwerken und den ortsansässigen Veranstaltern und Vereinen hebt Freudenberg insbesondere den ehrenamtlichen Einsatz der Rettungskräfte und des Jugendpräventionsteams hervor. Ohne das unermüdliche Wirken der Frauen und Männer der DLRG, des Deutschen Roten Kreuzes, der Johanniter Unfallhilfe, der Freiwilligen Feuerwehren und der Streetworker wäre ein Havelfest nicht durchführbar. „Sie sind das Rückgrat des Festes und wichtigster Bestandteil für ein positives Gelingen des Havelfestes. Ihnen gilt schon im Vorfeld mein besonderer Dank“. Neben der Anerkennung ihrer Leistung wünscht Freudenberg den Helferinnen und Helfern, dass sie möglichst wenig zu tun bekommen.
