Zum Sommerempfang 2014 begrüßte Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann gestern im St.-Paulikloster ca. 450 Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, Kultur, Sport, Wirtschaft und Medien.
Ehrengäste waren die Olympiasieger, Welt- und Europameister im Kanurennsport Franziska Weber und Tina Dietze sowie Sebastian Brendel und Ronald Verch, die vom Chef-Bundestrainer Reiner Kießler und dem Generalsekretär des Deutschen Kanu Verbandes Wolfram Götz begleitet wurden und sich auch die Zeit nahmen, die Autogrammwünsche der Gäste zu erfüllen.
Der diesjährige Sommerempfang stand im „Jahr des Sports 2014“ auch ganz im Zeichen desselben. Dietlind Tiemann ging in ihrer Begrüßung auf die große Bedeutung des Sports in Brandenburg an der Havel ein.
„In über 90 Vereinen sind mittlerweile mehr als 10.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger als Sportler aktiv. Die Spanne der Möglichkeiten in unserer Stadt reicht dabei neben den traditionellen Sportarten wie Fußball, Schwimmen, Leichtathletik und Wassersport, heutzutage von A wie American Football bis Z wie Zumba. Ein Verein und eine geeignete Sportstätte stehen für fast jede sportliche Aktivität bereit. Man kann mit Recht sagen: Der Sport wird bei uns großgeschrieben.“ so Brandenburgs Stadtchefin.
Dietlind Tiemann bedankte sich zudem bei den vielen ehrenamtlich Engagierten in den Vereinen, ohne deren Einsatz Woche für Woche das vielfältige Vereinsleben in Brandenburg an der Havel nicht funktionieren würde.
Abschließend lud Brandenburgs Oberbürgermeisterin die Gäste noch ein, auch die sportlichen Großereignisse am Wochenende zu besuchen:
So gehen bei den 10. Kinder- und Jugendsportspielen des Landessportbundes Brandenburg 4.400 Athletinnen und Athleten in 34 Sportarten an den Start, außerdem kommen mehr als 1.500 Turnerinnen und Turner zum 2. Landesturnfest des Märkischen Turnerbundes nach Brandenburg an der Havel und werden zur 24. Fanfaronade im Stahlstadion 23 Vereine aus sieben Bundesländern mit 782 Musikerinnen und Musikern erwartet.
Bei Saxophon- und Pianobegleitung klang der Empfang erst nach Mitternacht aus.
