20. Frühschoppen des Tourismusvereins Brandenburg an der Havel

Pressemitteilung vom 17.04.2024

Anschneiden der Jubiläumstorte beim 20. Touristikerfrühschoppen.
Robert Siemon, Thomas Krüger, Oberbürgermeister Steffen Scheller und André Eckhardt übernahmen beim 20. Touristikerfrühschoppen das Anschneiden der Jubiläumstorte.
Oberbürgermeister Steffen Scheller wünschte den Touristikern eine arbeitsreiche Saison.
Oberbürgermeister Steffen Scheller wünschte den Touristikern eine arbeitsreiche Saison.
Urkunden für langjährige Mitglieder des Tourismusvereins Brandenburg an der Havel.
Urkunden für langjährige Mitglieder des Tourismusvereins Brandenburg an der Havel.
STG-Chef Thomas Krüger verriet, dass in Sachen Mitbringseln stärker auf "made in Brandenburg" gesetzt werden soll.
STG-Chef Thomas Krüger verriet, dass in Sachen Mitbringseln stärker auf „made in Brandenburg“ gesetzt werden soll.
Blumen hatte der Tourismusvereinsvorsitzende André Eckhardt fürs "Geburtstagskind" Katrin Tietz, Brandenburgs Integrationsbeauftragte.
Blumen hatte der Tourismusvereinsvorsitzende André Eckhardt fürs „Geburtstagskind“ Katrin Tietz, Brandenburgs Integrationsbeauftragte.
20. Touristikerfrühschoppen in der Johanniskirche.
20. Touristikerfrühschoppen in der Johanniskirche. © Stadt Brandenburg an der Havel / Th. Messerschmidt

Den Auftakt der Tourismussaison bildet in Brandenburg an der Havel seit vielen Jahren der Touristikerfrühschoppen des Tourismusvereins Brandenburg an der Havel.

Die nunmehr 20. Zusammenkunft dieser Art lockte am Mittwoch Touristiker, Kulturschaffende sowie Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung in die Johanniskirche, um sich gemeinsam auf eine erfolgreiche Saison einzuschwören.

Den Auftakt übernahm André Eckhardt als Vorsitzender des Tourismusvereins, der die ersten Schlaglichter auf die bevorstehende Saison warf und Aufmerksamkeiten verteilte: Blümchen für STG-Chef Thomas Krüger, der tags zuvor seinen 60. Geburtstags feierte, und für Brandenburgs Integrationsbeauftragte Katrin Tietz, deren Geburtstag mit dem Frühschoppen einherging. Urkunden für langjährige Vereinsmitgliedschaften überreichte „Ecki“ an Steffen Pauli (20 Jahre; Sportbootschule Bollmannsruh) sowie für die 25-jährige Mitgliedschaft an Kerstin Bischoff und an Michael Kilian als Vertreter des Gewerbevereins Brandenburg.

Oberbürgermeister Steffen Scheller beteuerte, dass das vertraute Sprichwort, „Reisende soll man nicht aufhalten“, für Brandenburg an der Havel nicht gelte. Im Gegenteil,

wir wollen sie aufhalten, wir wollen sie hierbehalten, möglichst für Tage und Wochen.

Wer länger bleibt, könne die Region, die so viel zu bieten hat, viel besser kennerlernen. Und wer länger bleibt, könne uns mehr Umsatz bescheren, wovon Gastgewerbe, Freizeitwirtschaft, Einzelhandel und Kulturschaffende profitieren. Ein Mehr an Umsatz sei ein schöner Lohn aller Mühen,

dazu ein Lob der Gäste – das wäre die Krönung.

Die Rahmenbedingungen in Brandenburg an der Havel sind 2024 wieder prächtig und der Veranstaltungskalender ist reich gefüllt. Er kündet unter anderem von Kultursommer, Wassermusiken, Klostersommer, Havelfest und den World Rowing Masters an der Regattastrecke und huldigt vielfach auch Brandenburgs erstem Ritter. Im 550. Geburtsjahr des Rolands ist für Erlebnis-Führungen mit dem Mönch und Knappe Gisbert gesorgt, gibt es Roland-Kaffee und bald die Ausstellung „Wann ist ein Held ein Held?“ Es wird das Roland-Stechen auf der Havel geben, es erklingt Orgelmusik am Mittag im Zeichen des Rolands und die Musikschule „Vicco von Bülow“ bereitet sich auf das große Konzert mit dem Titel „550 Minuten Musik für Roland“ vor.

Es sind wie so oft die vielen kleinen Puzzle-Teile, die ein großes schönes Gesamtbild ergeben,

weiß Oberbürgermeister Steffen Scheller und zählt den Brandenburger Gartenmarkt dazu, mit dem der Brandenburger Veranstaltungsreigen am letzten April-Wochenende Fahrt aufnimmt.

Pflanzen- und Garten-Experten aus der Havelstadt und der Umgebung werden am 27. und 28. April auf dem Neustädtischen Markt Klassiker, Trends und Neuheiten für Beete und Balkone anbieten,

warb das Stadtoberhaupt, wünschte allen Touristikern viel Spaß bei der Arbeit, viele glückliche Gäste, ausreichend und gut gelauntes Personal und

dass Sie am Ende der Saison geschafft, aber glücklich zurückblicken können.

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