13. JOBinale

Pressearchiv - Meldung vom 15.03.2017

Pressemitteilung vom 15.03.2017

Die Geschäftsführer der Jobcenter und die Geschäftsführerin der Arbeitsagentur Potsdam eröffnen die 13. JOBinale.
Die Geschäftsführer der Jobcenter und die Geschäftsführerin der Arbeitsagentur Potsdam eröffnen die 13. JOBinale.
Messerundgang; am Stand von ZF Getriebe Brandenburg GmbH
Messerundgang; am Stand von ZF Getriebe Brandenburg GmbH
Erstmalig ist die B.E.S. Brandenburger Elektrostahlwerke GmbH dabei.
Erstmalig ist die B.E.S. Brandenburger Elektrostahlwerke GmbH dabei.
Auch die Arvato Direct Services Brandenburg GmbH erhält viele Bewerbungen aus der Region.
Auch die Arvato Direct Services Brandenburg GmbH erhält viele Bewerbungen aus der Region.
Die Heidelberger Druckmaschinen AG sind auch regelmäßig dabei.
Die Heidelberger Druckmaschinen AG sind auch regelmäßig dabei.
Gruppenbild der handelnden Akteure.
Gruppenbild der handelnden Akteure.
Gro0e Nachfrage herrschte auf der Jobmesse.
Gro0e Nachfrage herrschte auf der Jobmesse.

In Potsdam fand am Mittwoch, 15.03.2017, die größte Ausbildungs- und Jobmesse für die Region Potsdam, Brandenburg an der Havel und Potsdam-Mittelmark statt. Organisiert wird die Messe von den Jobcentern der Städte Potsdam und Brandenburg an der Havel, sowie vom Landkreis Potsdam-Mittelmark und der Agentur für Arbeit Potsdam.

In der Waschhaus Arena und in der Schinkelhalle Potsdam konnten sich alle Interessierten über die 74 regionalen Aussteller informieren. Rund 500 Stellenangebote wurden von den Jobcentern und der Agentur für Arbeit Potsdam vorgehalten.

Nach ihrem Messerundgang sagte Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann: „Die JOBinale ist eine gute Plattform für Unternehmen, die Ausbildungsplätze anbieten und auch für Berufs- oder Quereinsteiger, die nach einen Ausbildungsplatz suchen. In Gesprächen mit den ausstellenden Unternehmen wurde deutlich, dass sie für dieses Jahr bereits sehr viele Bewerbungen für freie Ausbildungsplätze erhalten haben und zum Teil schon für das nächste Jahr werben. Es ist erfreulich, dass die Unternehmen auf Grund zahlreicher Bewerber ihre eigenen Fachkräfte ausbilden können."

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