OLG-Präsident stellte neue Büroräume sowie Aufgaben und Leistungsspektrum der Sozialen Dienste der Justiz vor.
Auf Einladung des Präsidenten des Brandenburgischen Oberlandesgerichts Wolf Kahl hat Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann am Dienstag, 19.06.2012, die neuen Büroräume der Sozialen Dienste der Justiz
in der Geschwister-Scholl-Straße 36 besucht. Anwesend waren neben dem OLG-Präsidenten und dem Stadtoberhaupt unter anderem auch der stellvertretende Generalstaatsanwalt und die Direktorin des Amtsgerichts Brandenburg.
Die Sozialen Dienste der Justiz mit den drei Fachbereichen Bewährungshilfe, Gerichtshilfe und Täter-Opfer-Ausgleich sind in der Stadt Brandenburg an der Havel bereits seit 20 Jahren ansässig. Zu Beginn dieses Jahres erfolgte der Umzug des Dienstsitzes in die neuen Büroräume im Haus G des Büro- und Firmenkomplexes in der Geschwister-Scholl-Straße 36. Das Einzugsgebiet umfasst neben der Stadt Brandenburg an der Havel auch Teile des Landkreises Potsdam-Mittelmark. Insgesamt gibt es im gesamten Land Brandenburg 21 Dienstsitze, unterteilt in vier Landgerichtsbezirke.
Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann konnte sich bei ihrem Besuch nicht nur die neuen Räumlichkeiten ansehen, sondern sich im Gespräch mit dem OLG-Präsidenten und den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Vor-Ort-Termins ein genaues Bild von den vielfältigen Aufgaben und dem umfangreichen Leistungsspektrum der Sozialen Dienste der Justiz machen. Sie bedankte sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die geleistete Arbeit.