Was können Verbraucher zum Klimaschutz beitragen?

Pressearchiv - Meldung vom 01.10.2009

Pressemitteilung vom 01.10.2009

Frank Hildenbrandt von der Verbraucherzentrale und Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann bei der Vorstellung der 1. Kommunalen Klimakonferenz

Verbraucherzentrale und Stadt laden zur 1. Kommunalen Klimakonferenz ein.

In Brandenburg an der Havel findet am 12.10.2009 die 1. Kommunale Klimakonferenz statt. Über Anliegen und Ziel dieser Veranstaltung haben Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann und Frank Hildenbrandt, Leiter des Klimateams bei der Landesgeschäftsstelle der Verbraucherzentrale Brandenburg, knapp zwei Wochen vor der Konferenz informiert.

Die 1. Kommunale Klimakonferenz in Brandenburg an der Havel findet im Rahmen des vom Bundesumweltministerium geförderten und vom Bundesverband der Verbraucherzentralen gemeinsam mit weiteren Partnern initiierten Klimaprojektes „Verbraucher für den Klimaschutz“ statt. Ziel ist es, einerseits heraus zu arbeiten, welche Aktivitäten die Stadt bereits auf dem Gebiet des Klimaschutzes ergriffen hat und wo sie dafür noch Möglichkeiten sieht. Gleichzeitig sollen aber auch die Bürgerinnen und Bürger angeregt werden, über eigene Möglichkeiten zum aktiven Klimaschutz nachzudenken.

Bevor am 12.10.2009 im Rolandsaal des Altstädtischen Rathauses um 18:00 Uhr die eigentliche Konferenz beginnt, können sich Interessierte Brandenburgerinnen und Brandenburger ab 15:00 Uhr in einer Ausstellung zu verschiedenen Fragen des Klimaschutzes informieren und die dabei gewonnenen Erkenntnisse als Grundlage für die Diskussion mit den Experten nutzen. Die Brandenburgerinnen und Brandenburger sowie die Menschen in der Region sind herzlich eingeladen, die 1. Kommunale Klimakonferenz zu besuchen und sich am Erfahrungs- und Gedankenaustausch zu diesem wichtigen Zukunftsthema zu beteiligen.

Wer weitere Informationen zur 1. Kommunalen Klimakonferenz benötigt, Fragen dazu hat oder sich in das Programm einbringen möchte, kann sich an Jacqueline Schuster von der Verbraucherzentrale wenden (Telefon: (0331) 298 71 65 oder E-Mail: j.schustervzb.de).

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