Dort, wo im Mai diesen Jahres das restaurierte historische Ruderhaus wieder belebt und im Mai 2020 die neue Domherberge mit 20 Zimmern entstehen soll, wird derzeit auf Hochtouren gehämmert und gewerkelt. Oberbürgermeister Steffen Scheller besichtigte heute zusammen mit Domkurator Dr. Cord-Georg Hasselmann und seinem Team die umfangreichen Dombauarbeiten auf dem gesamten Areal inkl. Spiegelburg und Ostklausur (Fertigstellung bis 2024), die auch mit Städtebaufördermitteln erfolgen:
„Das gesamte Areal des Doms ist für uns als Stadt ein Aushängeschild. Das gilt nicht nur wegen der historischen Bedeutung des Doms als geistig-administrativer Ursprung gleich zweier Bundesländer, nämlich unseres Bundeslandes Brandenburg und Berlins. Auch in städtebaulicher und touristischer Hinsicht ist das Domareal ein bedeutender überregionaler Magnet für unsere Stadt. Auch wenn die Arbeiten an so einem historischen Ensemble nie abgeschlossen sein werden, so ist es doch beeindruckend zu sehen, wie weit die aktuellen Bauvorhaben, die auch mit Mitteln der Städtebauförderung ermöglicht werden, schon vorangeschritten sind. Für den Dom und unsere Stadt insgesamt bedeuten die Vorhaben im Gesamtwert von über 11,5 Mio. Euro eine große Aufwertung“ so OB Steffen Scheller.