Unter dem Motto „Zusammenwirken.“ hat die Brandenburgische Architektenkammer und das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum zu einem Fachgespräch eingeladen, das vom Büro Dr. Krekeler Architekten organisiert und von der Stadt Brandenburg an der Havel unterstützt wird.
Im Kern geht es um die Optimierung der Kommunikation untereinander und die Vermeidung von Reibungsverlusten, wenn die gebündelten Fachkenntnisse verschiedener Disziplinen aufeinander treffen.
Oberbürgermeister Steffen Scheller zeigte in seinem Grußwort am Beispiel der St. Johanniskirche, wie gut das Zusammenwirken verschiedener Fachdisziplinen gelingen kann: „Am Beispiel von St. Johannis lässt sich tatsächlich sehr eindrucksvoll erkennen, welche hervorragenden Ergebnisse durch das gelungene Miteinander und Zusammenwirken aller am Planungs- und Ausführungsprozess Beteiligten möglich sind. Und dies nicht nur bezogen auf die Fachdisziplinen, wie Architekten, Ingenieure, Restauratoren, Bauforscher, Handwerker und Denkmalpfleger etc. Sondern auch auf die politischen Entscheidungsträger, Fördermittelgeber und Genehmigungsbehörden sowie die Ausstellungsmacher der BUGA 2015. Es ist deshalb sicher kein Zufall, dass gerade die St. Johanniskirche als Tagungsort für das heutige Facharbeitsgespräch zum Thema „Zusammenwirken“ ausgewählt wurde.“
