Nach Abschluss der zweiwöchigen Befragung zum subjektiven Sicherheitsempfinden in Brandenburg an der Havel liegen der Geschäftsstelle des Sicherheits- und Präventionsrates der Stadt (SPR) insgesamt 1.464 beantwortete Fragebögen vor. Damit ist das Ziel, 1.000 beantwortete Fragebögen zu bekommen, deutlich überschritten worden. Somit kann die Meinung von 2,2 % der über 14-jährigen Brandenburgerinnen und Brandenburger in die Auswertung einfließen.
Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann und Polizei-Schutzbereichsleiter Sven Bogácz bedanken sich bei allen Brandenburgern und Brandenburgerinnen, die an der Befragung teilgenommen und so zum Gelingen der gesamten Aktion beigetragen haben. Die beiden Geschäftsführer des SPR richten ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung ebenfalls an den Seniorenbeirat der Stadt Brandenburg an der Havel, den Bürgerbeirat Quenz, die Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel GmbH, den Sicherheitsbeirat der Stadt Brandenburg an der Havel, die die zwischen dem 10. und 23.09.2007 an 10 Standorten durchgeführten Befragungen personell absicherten, sowie an die Fachhochschule Brandenburg, die die Befragung fachlich begleitet.
Die Fragebögen werden nun im Rahmen eines wissenschaftlichen Projektes unter Leitung von Prof. Dr. Jürgen Schwill durch Studentinnen und Studenten der Fachhochschule Brandenburg ausgewertet. Die Ergebnisse sollen der Öffentlichkeit Ende Oktober 2007 vorgestellt werden.