Sechs Wochen früher als geplant kann die Uferstraße in Kirchmöser ab Montag den 30. Juli 2007 für den Verkehr freigegeben werden.
Die Verkürzung der Bauzeit kommt durch kooperative Zusammenarbeit mit den anliegenden Firmen BWG Weichenwerk und Firma Wirthwein zustande, da der Lieferverkehr teilweise über das Werksgelände umgeleitet werden konnte und so das Bauen unter Vollsperrung statt halbseitiger Straßensperrung möglich war.
Die neue Asphaltstraße ist bis zu den Werkseinfahrten 6,00 m breit , so dass der Begegnungsverkehr von zwei LKW erstmals ohne Probleme möglich ist.
Früher entstanden oft schwierige Verkehrssituationen, besonders in Verbindung mit dem Linienbusverkehr.
Die Verkehrsbetriebe erhielten ohne eigene Kostenbeteiligung vier neue Haltestellen in der Uferstraße ( 2x „Weichenwerk“ und 2x „Signalstraße“ ).
Bei einem Gesamtkostenrahmen 500.000,00 EURO, stellte 80 % das Land Brandenburg in Form von Fördermitteln bereit.
Die Brandenburger Baufirma Tiefbau Beschorner und Otto GmbH führte alle Leistungen aus.